Meine Bilder sind Gleichnisse innerlich gelebter Erfahrungen, die vorrangig intuitiv über die Farbe sichtbar werden. In meiner Malerei verlasse ich mich auf die Wirkung der Farben, der assoziativen Kraft, teils bewusst und unbewusst gesetzter Farbflächen.

“Ich liebe das Leben! Und Wassermelonen, Oliven, Soul, Funk & überhaupt gute Musik! Helge Schneider´s Humor, Peter Thomas´ Kompositionen, Shiitake-Pilze und Pfifferlinge, seelige Momente, das Meer, die Kykladen, goldenen Sand, durchtanzte Nächte, und die Kunst!!

“Rauh im Ausdruck und zart in der Aussage. Perfektion hat nichts mit dem schönen Bild zu tun. Wenn Trent sich selbst entfesselt, wenn er zur perfekten Technik das Unperfekte des Lebens hinzuzieht, reiben sich seine Bilder auf die Netzhaut.

1969er Autodidakt, der seinen Traum lebt. Ob er sich irgendwann erfüllt steht auf einem anderen Blatt. Ich träume weiter …

“Was alle Fotografien Oliver Webers auszeichnet, ist die unglaubliche Ruhe, Unaufgeregtheit, mit der rr seine Aufnahmen macht. Sie vermitteln Zuwendung, Hingabe und vor allem – Zeit. 

Rüdiger Beckmann, geboren 1969 in Melle. Studium zum Designer/Typograf/Illustrator. Rüdiger Beckmann entdeckte vor etwa 12 Jahren die erotische und emotionale Frauenfotografie.

Technik ist nicht alles, Emotionen sind wichtiger. Ich liebe es Menschen zu fotografieren, zu versuchen, einen kleinen Einblick in ihre Seele zu bekommen, hinter die Fassade zu schauen.

Die Fotographie ist ein Erlebnis – eine Welt für sich – ist fesselnd, sinnlich, verführerisch, schockierend, ermahnend, provozierend …ewig !

Fotografie ist ein Dialog mit dem Gegenüber. Der lächerliche Versuch den Charakter und die Geschichte eines Menschen auf zwei Dimensionen zu reduzieren und das zweifelhafte Bemühen den geteilten Moment unvergänglich werden zu lassen.

Nach vielen Jahren Berufserfahrung in der Automobilindustrie als Projektleiter und Methodenexperte für Prozessoptimierungen lebt und arbeitet er heute als selbständiger Fotograf mit Atelierbetrieb in Bochum.

Meine Arbeiten behandeln die ‘Melancholie’ Nein- nicht als düster pathologisches Wort – vielmehr als hoch kreatives Lebensprinzip … Romantica Melancholia

“I’m not a photographer, I just own some cameras” Jemand, der am liebsten den Geruch und den Schmier verranzter Polaroid Emulsion in der Nase und an den Fingern hat. Seit etwa 2005 bin ich dem Charme der Sofortbild-Fotografie verfallen.

Stimmungen sind es, denen ich Ausdruck verleihen möchte … Gefühlswelten. Gesehenes, Gehörtes, Geträumtes, Gelesenes, Erahntes. Sichtbarmachen und Bewahren. Darum geht es mir in meinen Bildern

“Wenn Bilder Geschichten erzählen ganz ohne Worte… wenn die Worte in erzählten Geschichten Bilder zurücklassen…”